warnung



der nächste eintrag ist der 125e post. nur dass es dann nicht wieder heisst, ich hätte es verheimlicht.

demnächst im regal




sobald ich genügend bestellungen hab, beginne ich mit schreiben.
bild philipp eller / bearbeitung&rest manguelgeh

gesellschaftskritik in 21 sekunden


es gibt zwei mögliche interpretationen dieses kurzfilms (unbedingt mit ton schauen):

1. das individuum an sich (katze) hat sichs zu bequem gemacht in unserer übertechnologisierten wohlstandsgesellschaft (kissen in metallicfarbe), hat jeglichen kontakt zur natur (bärenkopf an wand) verloren und kann als folge davon nicht mehr adäquat mit unvorhersehbarem (finger) umgehen (geräusch).

2. ich nerve gerne meine katze.

leben mit dem wahnsinn



zugegeben: dass andere menschen die irre frau, die immer erscheint, wenn er in einen spiegel blickt, nicht sehen, irritiert ihn ein wenig. mehr stört ihn aber, dass ihm dieses unsägliche lied von dj bobo nicht mehr aus dem kopf will.